Implantate stellen seit den 80er Jahren einen Schwerpunkt unserer Zahnarztpraxis in Minden dar. Dank medizinischer Forschung und ärztlicher Erfahrung sind Zahnimplantate zu einer sicheren und dauerhaften Lösung in der Zahnheilkunde geworden.
Die Implantologie ist inzwischen seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Zahnheilkunde und heute nicht mehr wegzudenken. Langzeitstatistiken haben gezeigt, dass Implantate bei guter Mundhygiene eine sehr hohe Lebenserwartung haben und eine optimale Alternative zu Brücken (unter Schonung der Nachbarzähne) und beweglich gelagerten Prothesen (endlich wieder festen Halt) darstellen können.
Dr. Ralph P. Kempka hat über 30 Jahre Erfahrung in der Implantologie. Er hat, sobald es diese Art der Zertifizierung 1999 gab, erfolgreich die Fachweiterbildung „Implantologie" mit der Zertifizierungsprüfung, beendet und wurde durch den Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Deutschland e.V. und den Europäischen Verband der implantologisch tätigen Zahnärzte (BDIZ EDI) als besonders befähigt anerkannt, Implantate als Zahnersatz in allen Bereichen des Kiefers einzusetzen. Dr. Jan Patrick Kempka M.Sc. hat in der über zweijährigen postgraduierten Weiterbildung 2012 den Titel Master of Science in Parodontologie und Implantat-Therapie von der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP) verliehen bekommen und ist in unserer Praxis ein weiterer Ansprechpartner rund um das Thema Implantate.
Implantate bestehen zum weit überwiegenden Teil aus reinem Titan
einem Werkstoff, der sich in der Medizintechnik bereits lange bewährt hat und biologisch sehr gut verträglich („biokompatibel") ist.
Diese werden im Kieferknochen verankert (ähnlich einer Schraube) und sind nach einer Einheilzeit von 3-6 Monaten wie natürliche Zähne belastbar.
Implantate als "künstliche Zahnwurzeln" verbessern die Kauqualität gegenüber "konventionellen" Zahnersatzversorgungen
und können bei "lockeren" Prothesen für festen Halt sorgen.